- 1586 wahrscheinlich erstmalig erwähnt. Das Original ist nicht mehr vorhanden, lediglich ein Zitat aus dem Jahr 1927 von Schulten
- 1698 ältestes bekanntes Dokument von Wasserbach
- 1733 Beschreibung der Höhle durch Schütte
- 1785 Beschreibung und erster Höhlenplan (Gedächnisskizze) von J.E. Silberschlag
- 1800 Beschreibung und erster auf einer Vermessung beruhender Höhlenplan von L. Castringius und C. H. Stucke
- 1883 Heinrich Schmidt verirrt sich 7 Tage und 8 Nächte in der Höhle. Schmidt erwirbt vom Eigentümer die Erlaubnis die Höhle gangbar zu machen
- 1884 Schmidt beginnt mit Führungen
- 1914 Erste wissenschaftliche Erforschung und neuer Höhlenplan durch Wolf, W. Zelter und T. Koep
- 1927 Verbesserter Höhlenplan und wissenschaftliche Forschung durch die Brüder Ewald und Emil Schulten
- 1935 Detaillierter Höhlenplan von Griepenburg
- im Zweiten Weltkrieg Luftschutzkeller
- 1950 wissenschaftliche Untersuchungen
- 1951 elektrische Beleuchtung.
- Anfang der 50er Jahre Entdeckung der Heilkraft der Kluterthöhle durch August Bartz, Heimatforscher und Lehrer aus Ennepetal
- 1952 Beginn ernsthafter wissenschaftlicher Untersuchungen, insbesondere zur Speläotherapie
- 1954 Beginn mit Kuren unter ärztlicher Aufsicht
- 1965 Höhlenplan von H. Bender und B. Kliebhan
- 1976 Beginn der Erforschung durch den Arbeitskreis Kluterthöhle e.V.
- 1996 neuester Höhlenplan durch den Arbeitskreis Kluterthöhle e.V.

Vermessung der Höhle